Ursprung
Die alten Götter sind heute nur noch ein Relikt längst vergangener Zeiten. Früher waren sie die obersten Führer der antiken Hochkulturen, heute stehen Statuen von ihnen in Museen oder sind als Touristenattraktionen vor Ort zu bewundern. Der Glaube an sie ist mit der Zeit verloren gegangen und somit auch ihr hohes Ansehen. In der heutigen Zeit leben sie unter den Menschen, ihre Kräfte gut verborgen vor den Neugierigen und Ungläubigen.
Sie entstanden damals aus den Urgöttern ihrer Religionen. Diese waren am Anfang und sind der Anfang. Die Urgötter schlossen sich später zum Allmächtigen zusammen, der den Menschen heutzutage als „Allah“ oder „Gott“ bekannt ist. Die Urgötter schufen also die kleineren Gottheiten, die in verschiedenen Mythologien verehrt wurden.
Good to Know
Die Göttlichen sind grundsätzlich
neutraler Gesinnung.
In Göttergestalt sind Götter nicht zu töten. Allerdings kann dieser Zustand weder auf der Erde noch in der Zeichenwelt lange aufrecht erhalten werden, da er immens viel Kraft verbraucht. Zudem können Sterbliche die Gestalt nicht begreifen.
„Es ist unerheblich, ob Licht oder Dunkelheit: Ihr seid geblieben, um die Menschen zu schützen. Sie war eure Schöpfung und die Schöpfung eurer Väter und Mütter, also passt auf die zerbrechlichen Wesen auf“
- Es ist ein grundlegender Wesenszug, dass die alten Götter die sterbliche Welt schützen wollen!
Die alten Götter besitzen eine menschliche und eine göttliche Seite, Tiergottheiten besitzen sogar noch die Möglichkeit, sich in das Wesen zu verwandeln, welches sie vertreten.
Sie altern nicht. Man kann es als Fluch oder als Segen sehen ewig auf Erden umher zu wandern. Ihr äußerliches Alter können sie aber variieren, um sich den Menschen anzupassen.
Wie die Wandler ihr Zeichen tragen, haben die Götter ihre Insignien immer bei sich. Dieser kann sich als Kette, Ring oder auch als kleiner Gebrauchsgegenstand tarnen, ist aber immer als eigentliche Insignie geformt.
Jeder der alten Götter besitzt die Fähigkeiten, die ihm laut Mythologie zugeschrieben werden. Mittlerweile können sie diese aber nur noch in abgeschwächter Form anwenden, da der Glaube an sie in Vergessenheit geraten ist.
Insignien
Die Götter haben in antiken Darstellungen Gegenstände, die ihnen zugeschrieben werden. Das sind ihre Insignien. Sie sind der Schlüssel zu ihren Kräften. Mit ihnen haben sie die Möglichkeit ihre Göttergestalt anzunehmen und ihr volles, noch vorhandenes Potential auszuschöpfen.
Verlieren sie ihre Insignien jedoch, so können sie ihre göttliche Form nicht mehr annehmen und büßen den Großteil ihrer Kraft ein.
Fähigkeiten |
Schwächen |
Regeneration » Sie heilen sich selbst; nur füllen sie ihre Reserven mit ihrer Kraftquelle wieder auf. Heilung » Sie können andere von ihren körperlichen Verletzungen heilen. Tiergottheiten » Verwandlung in das ihnen zugeschriebene Tier. Andere Gottheiten » Beherrschung eines Elementes, sowie Immunität gegen dieses. Insignien » Diese Gegenstände verleihen den alten Göttern ihre vollen Kräfte. Photokinese » Lichtmagie der Götter des Lichts Umbrakinese » Schattenmagie der Götter der Dunkelheit Astrale Wahrnehmung » Wahrnehmung von Geistern, Auren o.ä. Empathie: » Fühlen der Emotionen des Gegenübers, dabei unerheblich welches Wesen Fähigkeiten aus ihrem mythologischen Hintergrund » Achtung: Der Tod, Zeit, Glück/Schicksal sind Naturgesetze und sind nicht bespielbar. |
Glaube » Der Glaube der Menschen nährt ihre Kraft Menschen-/Tiergestalt » In dieser Gestalt sind sie wie normale Menschen zu töten. Limitierter Kraftspeicher » Auch die Magie einer alten Gottheit kann sich auf brauchen, sodass sie sich wieder regenerieren muss. Die Dunkelheit » Für Götter des Lichts Das Licht » Für Götter der Finsternis Verlust der Insignien » dadurch verlieren sie den Großteil ihrer Kraft Spezifische Schwächen » evtl. aus dem mythologischen Hintergrund
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