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 Wesen: Werwölfe

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Wesen: Werwölfe

Werwölfe


Ursprung

Das Volk der Werwölfe (auch Lykanthropen) hat seinen Ursprung in der Zeichenwelt. Abenteuerlustige und wagemutige Vertreter dieser Art haben sich in die sterbliche Welt gewagt und sind dort, wenn auch zunächst notgedrungen, geblieben. Doch haben sich die findigen Zeichenwelt-Auswanderer schnell mit ihrer neuen Heimat arrangiert, sich gut angepasst und sich über die Zeit hinweg sogar mit den Sterblichen vermischt. Werwölfe leben heute, wenn auch getarnt, mitten unter den Menschen und bestreiten ihren Alltag, als gehörten sie schon immer dazu.  
Auch wenn Werwölfe generell recht kümmernde und soziale Gesellen sind, schützen sie ihr offenes und neugieriges Naturell mit einer sehr soliden Mauer aus Skepsis. So wirken sie häufig distanziert und unnahbar. Dies, gepaart mit ihrem Hang zur Hitzköpfigkeit, untermauerte oft die These, dass die Wolfsbestie immer präsent im alltäglichen Wirken und Tun eines Werwolfes ist. Ein Werwolf ist ferner ein Jäger und wurde zu Zeiten der Hexenverfolgungen nicht umsonst als reißende Bestie oder Raubtier bezeichnet. Vertreter dieser Art also grundlegend als friedlich einzuschätzen, wäre ein Fehler, der fatale Folgen haben könnte.


Die "Wandlung"

Die Zahl der heute noch verbliebenen „ursprünglichen“ Werwölfe in der nicht-magischen Welt  ist gering. Die Mehrheit dieser Wesen stellen inzwischen deren Nachkommen, welche aus den Verbindungen der ehemaligen Zeichenweltbewohner mit ihren menschlichen Partnern hervorgegangen sind.  Die Lykanthropie  ist als sog. „inneres Zeichen“ vererbbar. Es ist nicht genau klar, nach welchen Richtwerten sich dieses Zeichen vererbt, aber es ist bekannt, dass es beinahe immer an den Nachwuchs weitergegeben wird, sobald auch nur ein Elternteil das Zeichen des Werwolfs in sich trägt.  
Wann und durch was sich dieses Zeichen allerdings aktiviert ist recht individuell. Fest steht, dass sich häufig während der Pubertät und in Zusammenhang mit einer stark emotional aufwühlenden Situation eine Aktivierung einstellt. Erkennbar ist das an einem kurzen Sichtbarwerden der Wolfsaugen. Der Jungwolf gilt dann als Werwolf und ist beim nächsten Vollmond zur Verwandlung in sein tierisches Ich fähig. Er profitiert von nun an auch von den wesenspezifischen Fähigkeiten und Stärken.
Das Erwachen des Werwolfzeichens wird von anderen Werwölfen wahrgenommen. Sie erkennen ihresgleichen und bleiben in deren Nähe. Häufig ist es dann die Familie, die dem neuen Werwolf mit Rat und Tat zur Seite steht, bis er mit seinen neuen Fähigkeiten umgehen kann. Werwölfe gelten gemeinhin als sehr familiär und kümmern sich mit Hingabe um die, die ihrer Unterstützung bedürfen.


Mythen und Wahrheiten zur Lebensweise

Ein Werwolf muss sich bei Vollmond in einen Wolf verwandeln.
Das ist wahr. Der Werwolf wird zu Vollmond in seine Wolfsgestalt gezwungen. Ferner kann er nur mithilfe des Vollmondes zum Wolf werden. Die Verwandlung gilt als recht schmerzhaft und hat zur Folge, dass der Werwolf nur noch nach seinen wölfischen Instinkten agiert. Dem kann mit regelmäßigen „Herzen verspeisen“ entgegengewirkt werden. Ein Werwolf, der zur Vollmondphase hin in regelmäßigen Abständen Herzen isst, vollzieht die Verwandlung schneller und leichter. Außerdem kann er damit einem völligen Kontrollverlust vorbeugen und bleibt auch in seiner Wolfsgestalt bei klarem Verstand.

Werwölfe leben in Rudeln.
Dies ist ein Irrglauben. Sie sind sehr sozial und gerne in Gesellschaft. Der Drang, einem Rudel anzugehören, besteht allerdings nicht.

Werwölfe sind Kannibalen.
Das ist nur bedingt richtig. Unkontrollierte Werwölfe attackieren in ihrer Wolfsgestalt tatsächlich hin und wieder Menschen. Doch das Verspeisen derer ist keine wolfstypische Eigenschaft. Dies gilt auch für die Herzen, die sie zur Beeinflussung ihrer Verwandlung verspeisen: Das können sowohl menschliche als auch tierische Herzen sein.

Silber kann den Werwolf töten.
Silber verletzt und schwächt den Werwolf. Verweilt eine Silberkugel oder –klinge zu lange im Körper eines Werwolfs, so stirbt er auch daran.

Man wird zum Werwolf, wenn man von einem gebissen wird.
Dies ist völliger Unsinn und wurde in den Zeiten der Verfolgung propagiert. Das Zeichen des Werwolfs wird allein durch Vererbung weitergegeben.

Der Werwolf hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.
Das ist ebenfalls reiner Mumpitz. Der Werwolf ist ein magisches Wesen, welchen den Ursprung in der Zeichenwelt hat.

Werwölfe sind ungehobelte, unkultivierte Hinterwäldler.
Werwölfe sind dafür bekannt hitzköpfig und stur zu sein. Natürlich können sie so den Eindruck erwecken recht unhöflich zu sein. Doch grundlegend ist diese Behauptung nicht wahr.

Werwölfe haben übermäßig viel Gesichtsbehaarung.
Ein Werwolf ist nicht mehr behaart, als ein normaler Mensch auch. Anders sieht es da natürlich in ihrer Wolfsgestalt aus.

Die Verwandlung wird durch eine Tötung ausgelöst.
Das ist falsch und wurde gerne in der Zeit der Hexenprozesse propagiert.

Werwölfe fühlen sich fiebrig heiß an.
Auch wenn Werwölfe wahre Hitzköpfe sind, liegt ihre Körpertemperatur nur etwas über der normal menschlichen. D.h. sie fühlen sich etwas wärmer an, als ein normaler Mensch.

Werwölfe haben immer viele Kinder und auch große Familien.
Das ist unwahr. Werwölfe pflanzen sich im selben Rahmen fort, wie jeder normale Mensch auch. Die einen mehr, die anderen weniger.


Fakten aus der Zeichenwelt

Die Völker der Werwölfe und Vampire liegen in der Zeichenwelt bis heute im immer wiederkehrenden Clinch.  Es vergeht keine Dekade, in der nicht einer der beiden Parteien den Frieden stört.  
Abkömmlinge dieser Völker, welche in der sterblichen Welt geboren und aufgewachsen sind,  haben diesen Zwist niemals miterlebt, noch könnten sie ihn nachvollziehen. Jedoch verspüren auch sie eine anfängliche Vorsicht und Skepsis gegenüber dem jeweils anderen Vertreter, welche natürlich überwunden werden kann, sofern man sich die Mühe macht, sich gegenseitig kennen und verstehen zu lernen.



 
 


Fähigkeiten

Schwächen
Lykanthropische Verstärkung
» Ein Werwolf kann damit seine körperliche Kraft steigern. Ausgelöst wird sie, wenn sich der Wolf ernsthaft bedroht fühlt und sich dazu gezwungen sieht sein Leben verteidigen zu müssen. Sie versetzt den Werwolf in eine Art Mischform zwischen Wolf und Mensch. Seine Wolfsaugen werden sichtbar, seine Reißzähne treten hervor, seine Nägel bilden sich zu Klauen und sein Gesicht nimmt wölfische Züge an.
Bedingte Unsterblichkeit
» Ein Werwolf altert bis zu seinem 22. Lebensjahr normal. Danach stagniert dies und stoppt sogar, falls er regelmäßig Herzen verspeist. Demnach gelten Werwölfe als langlebiges Volk.
Gesteigerte Selbstheilung
» Ein Werwolf erholt sich schneller von Verletzungen und gilt daher als sehr widerstandsfähig.
Geistige Resistenz
» Werwölfe lassen sich nur schwer geistig manipulieren.
Körperliche Stärke
» Sie gelten als sehr stark, ausdauernd und körperlich robust.
Gesteigerte Schnelligkeit
» Sie sind sehr schnell.
Verbesserte Sinne
» Ein Werwolf hört, riecht und sieht viel besser, als ein normaler Mensch.
Verwandlung in einen Wolf
» Bei Vollmond nehmen sie die Gestalt eines Wolfes an, welcher größer als ein normaler oder ein Wandlerwolf ist. Als Wolf erhöhen sich ihre körperliche Stärke, Gewandtheit und ihre Wahrnehmung um ein Vielfaches. Je nach Erfahrung, Übung und Herzkonsum behalten sie ihren klaren Verstand in ihrer Wolfsgestalt bei.
Silber
» Es wirkt lähmend und nach einiger Zeit sogar ähnlich wie ein Gift, welches dem Werwolf einen quälenden Tod bereit kann, wenn es zulange im Wolfskopf verweilt.
Nachlässiger Herzkonsum
» Ein Werwolf der nicht einigermaßen regelmäßig Herzen, egal ob tierisch oder menschlich, verzehrt, erlebt die Verwandlung bei Vollmond als sehr quälend. Ferner sind sie dann in ihrer Wolfsgestalt sehr unkontrolliert und attackieren alles, was sich ihnen nähernd - auch ihresgleichen.
Enthauptung und das Entfernen des Herzens
» führen zum sofortigen Tod.
Magiebannung
» Der Werwolf ist ein magisches Wesen, weshalb er mit allen Zeichen, Gegenständen oder Zauberformeln geschwächt werden kann, welche die Magie eindämmen.
Pflanzen
» Es gibt verschiedene Pflanzen, welche wie lähmendes Gift auf den Organismus des Werwolfs wirken oder einen abhaltenden Effekt auf ihn haben. Allen voran: Wolfswurz.
Sinnesempfindlichkeit
» Werwölfe haben einen sehr guten Geruchs- und Hörsinn. Das ist einerseits ein Vorteil, jedoch bietet es auch eine große Angriffsfläche. Sehr beißende Gerüche oder sehr hohe Töne können so schnell zu einer Überreizung führen und den Werwolf irritieren bzw. seine Konzentration schwächen


Kräfte
Jeder Werwolf kann 1 spezielle Kraft besitzen:
Tierbeherrschung: Man kann Hunde und einfache Wölfe manipulieren, ihnen seinen Willen aufzwingen und sie für sich agieren lassen.
Bestienform: Ersetzt die Wolfsgestalt bei Vollmond und bezeichnet einen aufrechtlaufenden Wolf mit humanoid anmutenden Körperbau (z.B. Film „Van Hellsing“)
Präsenz wahrnehmen:Mit diesem ausgereiften sog. "7ten Sinn" kann man Auren, Geister und magisch Verstecktes erahnen. In der Wolfsgestalt kann man dieses dann sogar wittern, hören und sehen.
Telepathie: Zu Personen, die einem sehr wichtig sind, kann man eine gedankliche Verbindung herstellen.





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